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Häufig gestellte Fragen zum Thema CNC-Holzbearbeitung

Wie funktioniert die CNC-Holzbearbeitung?

CNC-Holzbearbeitungsmaschinen (CNC: Computerized Numerical Control = rechnergestützte numerische Steuerung) arbeiten automatisiert und dienen der exakten und hochwertigen Produktion von Teilen, Objekten und Produkten. So wird die CNC-Holzbearbeitung mittels CNC-Fräsen, -Sägen und -Bohren in einer Anlage ermöglicht. CNC-Holzbearbeitungsmaschinenfirmen bestücken ihre Modelle mit unterschiedlich beschaffenen Fräsköpfen, Sägeblättern und Bohrern. Ferner erlauben diese Maschinen den Betrieben die kosteneffiziente Herstellung von Einzelteilen und Serien. Sie fertigen auch aufwendige Geometrien und gewährleisten eine exakte Bearbeitung sowie Wiederholungen von Prozessen, wobei sie die Aufträge der Kunden besonders schnell erledigen. Des Weiteren zeichnen sich diese Maschinen durch eine modulare Bauform aus, und CNC-Holzbearbeitungsmaschinenfirmen können ihre Erzeugnisse den Anforderungen von Kunden entsprechend konstruieren. Diese Modelle bieten CNC-Holzbearbeitungsmaschinenhersteller oder CNC-Holzbearbeitungszentrumshersteller u. a. an:

  • Drei- bis Fünf-Achs-Bearbeitungszentren für Platten
  • Bearbeitungszentren für Massivholz
  • Portalbearbeitungsmaschinen für großformatige Werkstücke

Wie sind CNC-Holzbearbeitungsmaschinen aufgebaut?

CNC-Holzbearbeitungsmaschinenhersteller können ihre Maschinen mit Werkzeugrevolvern bestücken, die unterschiedliche Werkzeuge vorhalten. Darüber hinaus gibt es die maschinelle Alternative, die nur eine Spanneinrichtung für ein einzelnes Werkzeug bietet. Je nach Anwendungsbereich und Kundenanforderungen bauen CNC-Holzbearbeitungsmaschinenfirmen unterschiedliche Typen. Dient ein Modell allen Verfahren – Fräsen, Bohren und Sägen – gehört ein Tisch für die Werkstückauflage und zudem oft eine Werkstückspanneinrichtung zu der Bauform, während für das Werkzeug eine Führung vorhanden ist. Des Weiteren konstruieren CNC-Holzbearbeitungsmaschinenhersteller auch CNC-Drehmaschinen mit einem Werkzeugschlitten, einer Spanneinrichtung für das Werkstück und einem Reitstock mit Zentrierspitze, um Bauteile zu stabilisieren. Ein solches Modell weist eine Steuerung auf, die entweder eingebaut ist oder aus einem von der Maschine getrennten, jedoch mit ihr verbundenen Computer besteht.

Holzbearbeitung mittels Handarbeit oder CNC-Fräsmaschine?

Bei einem Vergleich zwischen den Leistungen der manuellen Holzbearbeitung und des Einsatzes von CNC-Fräsmaschinen ist das maschinelle Vorgehen dem traditionellen Handwerk in puncto Wirtschaftlichkeit und Effizienz um Längen voraus. Allerdings ist einzuräumen, dass manche Anwender, Betriebe und Kunden gerade die Besonderheiten der Holzbearbeitung mittels Handarbeit schätzen. Nach wie vor fertigen Firmen und Anwender oder Künstler beeindruckende Objekte per Hand. Wenn es jedoch um mikrometergenaues Fertigen und absolute Passgenauigkeit geht, kann die manuelle Tätigkeit bei Weitem nicht mit einer CNC-Holzbearbeitungsmaschine mithalten, denn Menschen vermögen zum einen nicht dieselbe Kraft auszuüben wie eine Maschine und sie führen die Arbeiten zum anderen nicht mit derselben Präzision aus wie die CNC-Technologie. CNC-Holzbearbeitung bietet einen enormen Mehrwert in der industriellen Herstellung: Neben der exakten Fertigungsweise, auch bei anspruchsvollen Bauteilen, überzeugt die Geschwindigkeit, mit der CNC-Maschinen vorgehen. Dank dieser Schnelligkeit arbeiten Betriebe wesentlich effizienter bzw. wirtschaftlicher als bei manueller Fertigung – ein Grund dafür ist auch, dass Mitarbeiter während der CNC-Produktion andere Arbeiten erledigen können. Ferner verbraucht der Einsatz von CNC-Fräsmaschinen weitaus weniger Holz als die Handarbeit. Außerdem bringt die CNC-Technologie es mit sich, dass zunächst Entwürfe zum Projekt mittels CAD-Software (CAD: Computer-Aided Design = rechnerunterstütztes Design ) erstellt und ausgewählt werden. Auf Basis der Computersteuerung können CNC-Holzbearbeitungsmaschinen alle Verfahren ausführen: Fräsen, Sägen und Bohren. Jedoch bleibt das Zusammenleimen, Schleifen und Lackieren immer noch der Handarbeit des Menschen überlassen. Insgesamt profitieren Unternehmen durch die CNC-Holzbearbeitung von gesteigerter Produktivität, Effizienz und höherem Umsatz.

Worauf sollte vor der CNC-Holzbearbeitung geachtet werden? Allgemein zu beachten: Eine CNC-Holzbearbeitung läuft mit hoher Geschwindigkeit ab, meist verwenden Betriebe oder Anwender dabei keinen Kühlschmierstoff. So kommt es zu Hitzeentwicklung auf den Werkzeugoberflächen, weil Holz die Wärme kaum leitet. Um Brandspuren zu umgehen, müssen Vorschub und Frästiefe bei einer CNC-Holzbearbeitung entsprechend programmiert werden. Bevor eine CNC-Holzbearbeitungsmaschine gestartet wird, sollte diese gründlich von Öl und Schmiermitteln gesäubert werden.

Material: Wichtig ist, in der CNC-Holzbearbeitung trockenes Holz zu nutzen. Ratsam ist auch, Holz mit wenigen Astgabelungen zu verwenden, denn diese Stellen im Holz sind härter als das übrige Material, sodass der Fräskopf Schaden nehmen kann. Ferner kann es passieren, dass die Astlöcher im Laufe der CNC-Holzbearbeitungaus dem Bauteil herausfallen, sodass Löcher entstehen. Darüber hinaus ist es möglich, sowohl weiches als auch hartes Holz per CNC-Holzbearbeitung zu fertigen. Allerdings ist zu bedenken, um welche Holzart es sich handelt. Weiches Holz, etwa Balsaholz oder Fichtenholz, nutzen Firmen im Modellbau und Möbelbau. Harte Holzarten sind z. B. Eichenholz, Teakholz und Buchenholz.

Weiches Holz ist immer mit Vorsicht in einer CNC-Maschine zur Holzbearbeitung zu fixieren , da es brechen kann. Hier gilt es, das Bauteil an seiner kürzesten Stelle einzuspannen, um Schäden vorzubeugen. Des Weiteren bedarf das Arbeiten mit weichem Holz einer hohen Geschwindigkeit und eines geringen Vorschubs.

Hartes Holz verträgt es, fester in die CNC-Maschine gespannt zu werden. Der Fräskopf wird durch hartes Holz jedoch mehr beansprucht als bei weichem Holz. Zudem ist es wichtig, bei hartem Holz scharfe Fräswerkzeuge einzusetzen, um überzeugende Ergebnisse zu erhalten. Stumpfe Fräsköpfe bergen die Gefahr, das Material mit Brandspuren zu verunstalten.

Hohe Schnittgeschwindigkeit: Ratsam ist es, eine CNC-Fräse mit hoher Schnittgeschwindigkeit zu bedienen, um somit Brandspuren auf dem Material zu vermeiden. CNC-Bearbeitungszentren für Holz arbeiten mit dem erforderlichen schnellen Tempo.

Scharfes Werkzeug: Vor der CNC-Holzbearbeitung ist sicherzustellen, dass das Werkzeug mit einem scharfen Fräskopf versehen ist. Arbeiten CNC-Holzbearbeitungsmaschinen mit stumpfen Fräswerkzeugen, kann das Holz anbrennen.

Achtung, Holzstaub: Holzstaub kann Brand auslösen und beim Einatmen der Gesundheit schaden. Daher sollten Anwender bei der CNC-Holzbearbeitung eine Feinstaubmaske tragen.

Für welche Produktgruppen kann die CNC-Holzbearbeitung in Einsatz kommen?

CNC-Holzbearbeitung dient der Fertigung einer Vielfalt von Produktgruppen in Deutschland, darunter:

  • Möbel, auch Gartenmöbel
  • Erzeugnisse der Gießereiindustrie
  • Spielzeug
  • Blockhäuser
  • Fertighäuser
  • Holzrahmen
  • Kunstobjekte
  • Abbundarbeiten
  • Zuschnittarbeiten
  • Erzeugnisse der Profilproduktion
  • Plattenzuschnitte
  • Modellbau
  • Tresen
  • Treppen
  • Zäunen
  • Türen
  • Schilder
  • Haushaltsgegenstände, z. B. Holzgeschirr

Wo liegen die Vorteile der externen CNC-Holzbearbeitung?

Die externe CNC-Holzbearbeitung oder CNC-Holzbearbeitung in Lohnfertigung eröffnet privaten und geschäftlichen Kunden eine Reihe von Vorteilen:

  • Schnell, flexibel, günstig, exakt: Die Betriebe für CNC-Holzbearbeitung in Lohnfertigung produzieren eine große Bandbreite an Objekten – von wenigen Teilen über mittelgroße Serien bis zu Großserien – mit Augenmerk auf maßgenauer Herstellung, Flexibilität und Schnelligkeit. Alle Leistungen erhalten Sie als Kunde häufig zu einem attraktiven Preis.
  • Nutzen von CAD- und CAM-Software: Durch die Nutzung von CAD- und CAM- Schnittstellen (CAM: Computer-Aided Manufacturing = rechnerunterstützte Fertigung) können Anwender in den Betrieben Einzelheiten aus eingesandten Zeichnungen der Kunden verwenden und so den Zeitaufwand und die Kosten in einem Projekt senken. Manche Anbieter senden ihren Kunden nach der Beauftragung mit einem Projekt fotorealistische Abbildungen der georderten Produkte oder Teile, z. B. im Möbelbau. Ferner steht es Kunden frei, ihre Zeichnungen im geeigneten Format an einen Betrieb für CNC-Holzbearbeitung in Lohnfertigung zu vermitteln, der die Vorlagen in sein Programm für die weitere Fertigung überträgt – viele Anbieter stellen diesen Service online bereit.
  • Holzvarianten: Die Betriebe für CNC-Holzbearbeitung in Lohnfertigung arbeiten mit sämtlichen Holzarten, die sich potenziell für diese Fertigung eignen.
  • Sonderanfertigungen können Sie als Kunde der externen CNC-Holzbearbeitung ebenfalls in Auftrag geben, darunter unterschiedliche Sonderformen, Prototypen, Möbelteile, Formen, Tischplatten oder auch Sonderanfertigungen von Türrohlingen.
  • Mehr Produkte für Geschäftskunden: Betriebe für CNC-Holzbearbeitung in Lohnfertigung ermöglichen Geschäftskunden die Erweiterung des eigenen Produktportfolios.

  • Komplett- oder Teilherstellung

  • Montagefertige Lieferung

  • Termintreue bei der Lieferung