Der Nutzen
Flexible Integration der Prüftechnik in den automatischen Fertigungsprozess.
Prüfung von verschiedenen Produkttypen über ein System.
Automatischer Prüfablauf mit einer Qualitätsbewertung innerhalb ca. 1 Sekunde.
Kompensation von störenden Einflüssen (Dimensions-, Temperatur-, Masse- oder Altersschwankungen). Hierdurch wird die Trennschärfe erhöht und die Erkennung von kleineren Fehlern ermöglicht.
Einfache Bedienung für verschiedene Anwenderlevel.
Systemgestütztes Einlernen von Gut- u. Fehlteilen
Umfassende Nachauswertung: Mit Hilfe der Nachauswertung können Merkmale ergänzt, verändert und validiert werden.
Prüfsystem für Fertigung und Labor: Das gleiche System ist in der Fertigung und der Entwicklung einsetzbar. Prüfabläufe und Prüfmerkmale sowie Messarchive können ausgetauscht werden.
Beispiele typische Anwendungsfelder
Prüfung der Gefügestruktur, Nodularität oder Härte
Rissprüfung
Material- oder Verwechslungsprüfung
Gewichts- und Dimensionsüberwachung
Eigenfrequenzvermessung
Überwachung von Fügeprozessen und Teileverbindungen
Voraussetzungen für die Anwendbarkeit
Die Bauteile müssen grundsätzlich anregbar und ausreichend schwingfähig sein.
Die zu überwachenden Fehler müssen eine
akustische Relevanz haben und zu klaren,
interpretierbaren Veränderungen führen.
Der Fertigungsprozess sollte eine gute Prozess-
stabilität (geringe Toleranz) haben.
Im Vorfeld müssen Machbarkeitsstudien zur Prüfaufgabe durchgeführt werden.
Wichtig:
Auffindbare Defektgrößen sind abhängig von
der Prozessstabilität und der erlaubten Bauteiltoleranz.
Module