Über Dünnschichtchromatographie
Die Dünnschichtchromatographie ist eine Methode der Analytik, die zur Trennung und Identifizierung von chemischen Verbindungen eingesetzt wird. Bei dieser Technik wird eine dünne Schicht eines stationären Phasenmaterials auf einem Trägermaterial aufgetragen und mit der Probe bestrichen. Anschließend wird der Träger in einem Lösemittelgemisch entwickelt, wodurch die Verbindungen separiert werden. Die Analyse basiert auf dem unterschiedlichen Migrationsverhalten der Substanzen in der stationären und mobilen Phase. Die Dünnschichtchromatographie wird häufig in der Lebensmittel-, Umwelt- und Arzneimittelforschung verwendet. Sie wird in Form von Kits oder einzelnen Komponenten wie Platten, Bürsten und Lösemitteln vertrieben und ist somit für Labore und Forschungseinrichtungen zugänglich.
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